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Jugend forscht 2024: Auszeichnung mit geographischen Sonderpreisen vom VDSG und der DGfG

By Aktuelles, Wettbewerbe

Das Bundesfinale von Jugend forscht fand vom 30. Mai bis 02. Juni 2024 im Science Center experimenta in Heilbronn statt. Im Fachbereich Geo- und Raumwissenschaften wurden auch dieses Mal wieder erfreulicherweise fünfzehn Arbeiten vorgestellt, die deutschliche Schwerpunkte im Bereich der Fragen zum Klimawandel und in der Astronomie hatten. Von der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) wurde ein Sonderpreis für eine besonders gelungene wissenschaftliche Arbeit aus dem Bereich der Geographie vergeben und mit dem Sonderpeis des Verbands Deutscher Schulgeogaphen (VDSG) wurde eine Arbeit ausgezeichnet, die aus dem geographischen Schuluntericht entstanden ist.

Sonderpreis des VDSG
Abdullah Arslan, Theodor Büche und Janus Leuendorf (Lessing-Gymnasium, Berlin) hatten eine Arbeit mit dem Titel „H1-Wellen-Radioteleskop zur Nutzung in der Schule“ eingereicht. Darin zeigten sie auf, wie man das Weltall nicht nur im Spektrum des Lichtes erforschen kann, sondern auch anhand von Radiowellen, die von der interstellaren Materie ausgehen. Besonders gut lassen sich die Wellen entdecken, die Wasserstoff aussenden. Die drei Jungforscher bauten mit einfachen Mitteln ein Radioteleskop, das genau diese Wellen erfassen kann. Zu diesem Zweck nutzten sie eine handelsübliche Wi-Fl-Parabolantenne und einen kostengünstigen Radioempfänger, wobei sie die Signale mit einem Laptop aufzeichneten. Auf diese Weise entstanden Bilder vom All, die zum Beispiel auch die Bewegungen von Wasserstoffwolken zeigen, weil sich bei den empfangenen Wellen der Doppler-Effekt bemerkbar macht. Damit machten es die Jungforscher für Schulen mit geringem Lehrmitteletat möglich, auch einen Blick ins All zu tätigen. Für Beratung anderer Schulen stehen sie ausdrücklich gerne zur Verfügung.

Sonderpreis der DGfG
Tom Sprinz, Thomas Hergetz und Vit Werner (Ludwig-Frank-Gymnasium, Mannheim) wiesen in ihrer Arbeit „Die Albedo 2.0 – ein Baustein in der Anpassung an den Klimawandel?“ auf die Tatsache hin, dass je heller eine Fläche ist, desto weniger erwärmt sie sich bei Sonneneinstrahlung. Aus diesem Grund untersuchten sie an selbst konstruierten Modellhäusern, in welchem Maße sich die Farbe von Dachziegeln auf die Innentemperatur eines Gebäudes auswirkt. Bei ihren Messungen lag die Temperatur in einem Haus mit weißen Dachziegeln im Durchschnitt knapp 1° Celsius niedriger als bei einer konventionellen Ziegelfarbe. Diese Ergebnisse rechneten die drei Jungforscher anschließend auf mehrere Mannheimer Stadtteile hoch, indem sie zunächst die Gesamtheit der Dachflächen bestimmten. Dann berechneten sie die Energiemenge, die im Untersuchungsgebiet pro Jahr bei weißen Dachbelägen weniger absorbiert werden würde. Das könnte Architekten künftig dazu anregen, bei Dächern hellere Baustoffe zu verwenden. Ein Problem stellen dabei die derzeit gültigen Bauvorschriften dar. Sie müssten geändert werden, so wie das in Teilen Kaliforniens bereits geschehen ist.
Die hohe Wertschätzung der Arbeit durch das Juroren-Team drückt sich auch in der Tatsache aus, dass sie in der Gesamtwertung den zweiten Platz belegte und zusätzlich noch einen Sonderpreis für eine Arbeit zum Thema „Energiewende und Klimaschutz“ erhielt.

Platzierungen im Bereich Geo- und Raumwissenschaften
• 5. Platz: Astronomische Arbeit – Marie-Louise Rulf (Stiftung Louisenlund, Güby/Schleswig-Holstein) – „Hinweis auf supermassereiche Dunkle Sterne in JWST-Daten“
• 4. Platz: Astronomische Arbeit – Maximilian Maurer (Landesschule Pforta/Sachsen-Anhalt) – „Analyse des nicht-geometrischen Tilt-to-length coupling höherer Hermite-Gauß Moden“
• 3. Platz: Clara Köstler (Maria Ward-Schule, Mainz/Rheinland-Pfalz) – „Die Mikrostruktur der Flussperlmuschel – ein Proxy für Temperatur?“
• Bundessieger: Astronomische Arbeit – Anna Maria Weiß (Einstein-Gymnasium, Neuenhagen bei Berlin/Brandenburg) – „Der neue Exoplanet TOI1147b“

Die Wettbewerbsrunde 2024/25 hat bereits begonnen. Der Anmeldeschluss ist der 30. November 2024. Weitere Informationen sind erhältlich bei der Stiftung Jugend forscht e.V., Baumwall 3, 20459 Hamburg, Tel. 040/374709-0, Mailanschrift info@jugend-forscht.de oder unter www.jugend-forscht.de

Volker Huntemann

Kulturlandschaftsforum Bayern des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege e. V.

By Archiv, Publikationen

Seit 2021 hat der Bayerische Landesverein für Heimatpflege e.V. die Obhut über eine digitale Kulturlandschaftsdatenbank inne (https://erfassung.kulturlandschaftsforum-bayern.de), mit der Geografie und Geschichte der Landschaft über sog. Kulturlandschaftselemente abgebildet werden. Das können historische Orts- und Flurformen, Fußwege und Altstraßen, Feldkreuze und Wegkapellen, Grenzsteine, Baumfelder und Ackerterrassen sein. Auch Fischteiche, Hutanger, aufgelassene Steinbrüche und historische Mühlenstandorte bis hin zu traditionellen Waldnutzungsformen wie z.B. Mittel- und Niederwälder werden angesprochen.

Letztendlich finden sich in dem Mitmachprojekt, das durch Ehrenamtliche und Heimatvereine getragen wird, all jene „kleinen“ und „großen“ Kulturspuren der Landschaft wieder, die so wichtig für das Bild unserer Heimat sind, aber doch oft unscheinbar wirken und vielfach in Vergessenheit geraten.

Die vorgestellte Web-GIS-Anwendung ist im Rahmen des Vorhabens „Kulturlandschaftsforum Bayern – Aufbau einer digitalen Ehrenamtsplattform“ (https://www.kulturlandschaftsforum-bayern.de) fortentwickelt und in den Anwendungsmöglichkeiten ausgebaut worden. Die Finanzierung erfolgt mit Mitteln des Heimatministeriums über die Heimat-Digital-Regional-Förderrichtlinie (HDRFöR).

Um die Plattform noch anwendungsfreundlicher zu gestalten und mit weiteren Nutzungsmöglichkeiten zu versehen, soll auf Basis der Web-GIS-Anwendung die Landschaftsentdecker-App „WhatsHeimat“ in enger Zusammenarbeit mit Schülern und Lehrern entwickelt werden. Mit modernen Medien aufbereitete Geschichten, Bilder, Karten, Interviewausschnitte und Videos sollen mit konkreten Kulturspuren in der Landschaft verknüpft und Verknüpfungsmöglichkeiten zu sozialen Netzwerken (Social-Media-Kanäle) ermöglicht werden. Diese Umsetzung dieser Ideen sollen in einem Folgeprojekt erfolgen, dass sich derzeit noch in der Konzeptionsphase befindet.

Kontakt:
Dr. Thomas Büttner, Projektleiter

Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e. V.
Ludwigstraße 23, Rgb., 80539 München

T +49 (0)89 286629-0 (Durchwahl -22)
https://www.heimat-bayern.de/
https://kulturlandschaftsforum-bayern.de
E-Mail: thomas.buettner@heimat-bayern.de

Verbundprojekt ReTransfer – digitale Fachkonzepte für anwendungsfähige digitale Lehrkräftefortbildungen

By Aktuelles, Allgemein, Veranstaltungen

Im Verbundprojekt ReTransfer werden digitale Fachkonzepte für anwendungsfähige digitale Lehrkräfte-
fortbildungen im Bereich der Gesellschaftswissenschaften länderübergreifend entwickelt und beforscht.

Die Fachkonzepte beschäftigen sich jeweils mit aktuellen digitalen Phänomenen der gesellschaftlichen
Bildung.

Dazu gehören zum Beispiel:
• Gesellschaftskonstruktionen in sozialen Medien
• Forschendes Lernen mit mobilen Technologien
• Virtual Reality (VR) als digitaler Erinnerungsraum
• Digitale Sammlungen und Quellenkritik
• Digitales Storytelling im Kontext von Nachhaltigkeit
• Digitale Visualität raumbezogener Konflikte

Ziel ist es, im Unterrichtskontext einen selbstbestimmten und kritischen Umgang mit digitalen Medien zu
fördern. Das Projekt ist Teil des Kompetenzverbunds lernen:digital und ist dort im digitalen Kompetenz-
zentrum Sprachen/ Gesellschaft/ Wirtschaft angesiedelt. Die Ergebnisse des Projekts sollen letztlich als
Open Educational Resources und in Form von Blended-Learning-Arrangements zur Verfügung gestellt
werden.

Nähere Informationen zum Projekt finden sich auf dieser Website:

https://retransfer.digital/

Bei Interesse lohnt es sich, den projektspezifischen Newsletter zu abonnieren, der zweimonatlich auf die neuesten Aktivitäten sowie relevante Termine und Ressourcen verweist.

Bei Fragen zum Projekt stehen folgende Personen gerne zur Verfügung:
Dr. Uwe Schulze | Goethe-Universität Frankfurt | uschulze@geo.uni-frankfurt.de
Melanie Lauffenburger | Goethe-Universität Frankfurt | lauffenburger@geo.uni-frankfurt.de

Die cleversten Geographie-Talente Deutschlands: 17 Schülerinnen und Schüler gewinnen den Diercke WISSEN Wettbewerb auf Landesebene

By Aktuelles, Allgemein, Wettbewerbe

Wie unterscheiden sich ein Taifun, ein Hurrikan und ein Zyklon voneinander? Wie hoch ist der Anteil der regelmäßigen Radfahrerinnen und Radfahrer an der Bevölkerung in Deutschland? Wer im Diercke WISSEN Wettbewerb weiterkommen möchte, braucht die richtigen Antworten auf Fragen wie diese. 17 Schülerinnen und Schüler haben sich bereits mit außerordentlichen Geographie-Kenntnissen in ihren Bundesländern und den deutschen Auslandsschulen in der Landesrunde des Wettbewerbs durchgesetzt. Insgesamt nahmen dieses Jahr rund 300.000 Schülerinnen und Schüler der siebten bis zehnten Klassen teil. Nun geht es in die letzte Runde: Das Bundesfinale des Wettbewerbs findet am 07.06.2024 in Braunschweig statt.

Umweltschutz, Migration, Konflikte und Co.: Im Geographie-Unterricht lernen Schülerinnen und Schüler, komplexe globale Herausforderungen besser zu verstehen und sich mit möglichen Lösungen auseinanderzusetzen. „Geographie ist auf vielen Ebenen für die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler spannend: Aktuelle Krisen, das Weltgeschehen und der Klimawandel werden in keinem anderen Fach so anschaulich vermittelt. Daher freue ich mich, dass diese wichtigen Themen im Wettbewerb spielerisch vermittelt werden, die Schülerinnen und Schüler Spaß an den Fragebögen haben und Anerkennung für Ihre Leistungen erhalten,“ erklärt Antje Kapsch, Fachgruppenleiterin Erdkunde am Wilhelm Gymnasium in Braunschweig.
Geographie-Champion in vier Runden

Alle Schülerinnen und Schüler, die nicht älter als 16 Jahre sind und eine Schule in Deutschland oder eine deutsche Schule im Ausland besuchen, können an dem Wettbewerb teilnehmen. In vier Runden stellen sie ihr Wissen unter Beweis. Die Landessiegerinnen und Landessieger haben sich bereits in drei Runden durchgesetzt: in ihrer Klasse, in ihrer Schule und zuletzt in ihrem Bundesland.
Carolin Höding vom Westermann Verlag erklärt: „Die Schülerinnen und Schüler haben dieses Jahr wieder grandiose Leistungen gezeigt. Sie haben bewiesen, dass sie komplexe Zusammenhänge erkennen und verstehen können. Es ist schön zu sehen, wie sich junge Menschen für Geographie begeistern. Ich freue mich nun riesig, die Landessiegerinnen und Landessieger im großen Finale kennenzulernen.“

 

Das große Wettbewerbsfinale findet live in Braunschweig statt. Dabei wartet auf die 17 jungen Landessiegerinnen und Landessieger eine neue Herausforderung: Im Live-Quiz treten sie erstmals direkt gegeneinander an.

 

Save the Date: Bundesfinale Diercke WISSEN am 7. Juni 2024 in Braunschweig

Mensch – Maschine – Macht. Wie Künstliche Intelligenz geographische Bildung verändert

By Aktuelles, Allgemein, Veranstaltungen

Der HGD veranstaltet im Kontext der Roadmap 2030 eine

Virtuelle Ringvorlesung Geographie „Wissenschaft und schulische Praxis im Dialog“, Sommersemester 2024

Reihentitel: Virtuelle Ringvorlesung Geographie: Wissenschaft und schulische Praxis im Dialog

Schwerpunkt im SoSe 2024: Mensch – Maschine – Macht. Wie Künstliche Intelligenz geographische Bildung verändert

Beschreibung: Seit der Veröffentlichung von ChatGPT im November 2022 ist das Feld der Bildung in besonderer Vehemenz mit Fragen zu Künstlicher Intelligenz (KI) konfrontiert. Während Einsatzmöglichkeiten von KI und damit verbundene Herausforderungen für Lehr-Lern-Prozesse an Schulen und Universitäten bereits intensiv diskutiert werden, steht eine fachspezifische Auseinandersetzung mit dem Einfluss von KI auf die Erzeugung geographischen Wissens, auf (mediale) Raumproduktionen und raumbezogenes Handeln sowie auf geographische Bildungsprozesse noch weitgehend aus.
Die „Virtuelle Ringvorlesung Geographie: Wissenschaft und schulische Praxis im Dialog“ nimmt die aktuelle Dynamik um KI zum Anlass, eine Debatte zwischen Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Vermittlungspraxis in Gang zu setzen. In drei aufeinander aufbauenden Vorträgen und anschließenden Diskussionsangeboten wird die Möglichkeit gegeben, drängende Fragen und Probleme aus theoretischer, didaktischer und schulpraktischer Perspektive zu erschließen. Wir laden alle in der geographischen Bildung Tätigen an Schulen, Studienseminaren und Hochschulen sehr herzlich zur Teilnahme an der Ringvorlesung ein.

Termine:

  • Termin: 07. Mai 2024, 16:00-18:00 Uhr c.t.
    Titel: Künstliche Intelligenz – fachwissenschaftliche Perspektiven
    Vortrag: Marc Boeckler, Till Straube; Kommentar: Inga Gryl
  • Termin: 04. Juni 2024, 16:00-18:00 Uhr c.t.
    Titel: Künstliche Intelligenz – fachdidaktische Perspektiven
    Thesen: Nina Brendel, Christian Dorsch, Fabian Pettig
  • Termin: 02. Juli 2024, 16:00-18:00 Uhr c.t.
    Titel: Künstliche Intelligenz – schulpraktische Perspektiven
    Lightning-Impulse: tba

Organisation und Moderation:

DVAG-Berufsfeldveranstaltungen ab 25.04.2024

By Archiv

Wer ist nicht neugierig auf konkrete geographische Berufe?

Der DVAG hat auch dieses Semester gemeinsam mit der Humboldt-Universität zu Berlin und der Ruhr-Universität Bochum eine Reihe von 10 Online-Berufsfeldveranstaltungen vorbereitet, die kostenlos besucht werden können. Es tragen jeweils 2-3 Geograph*innen aus der Praxis vor und stehen danach für Fragen zur Verfügung.

Die Geographie bietet ein breites Spektrum an Berufsfeldern und Tätigkeiten, so dass es Studierenden und Schüler*innen nicht immer leicht fällt sich im „Dickicht der Möglichkeiten“ zu orientieren und die Vielfalt der geographischen Berufe kennenzulernen. Um dies zu erleichtern, stellen in unseren praxisbezogenen Informationsveranstaltungen jeweils zwei bis drei Geograph*innen ihre Jobs vor. Sie berichten über ihre konkreten Tätigkeiten, ihren individuellen Werdegang und über den jeweiligen Bezug zur Geographie.

https://geographie-dvag.de/dvag-berufsfeldveranstaltungen/

Vortragsreihe „Tief“ im GEO-Zentrum an der Kontinentalen Tiefbohrung KTB in Windischeschenbach

By Archiv

Am Mittwoch, den 13.03.2024 um 19:00 Uhr, startet die diesjährige Vortragsreihe „Tief“.

Mit dem Vortrag wird die Fotoausstellung „Diamantwelten“ von Erwin Geiss eröffnet. Sie zeigt zahlreiche spektakuläre Makroaufnahmen, bei denen ein 1×1 Meter großes Foto einen gerade einmal 1 Millimeter großen Ausschnitt der Diamantoberfläche zeigt. Die Ausstellung ist bis zum 2. Juni 2024 zu den üblichen Eintrittspreisen in den Räumen des GEO-Zentrum an der KTB zu sehen. Weitere Informationen zur Ausstellung und zu den Vorträgen der Reihe „Tief“ sind auf www.geozentrum-ktb.de zu finden. Für den Vortrag wird ein Kostenbeitrag von 5 € erhoben.

25. Mineralien- und Fossilienbörse im GEO-Zentrum an der Kontinentalen Tiefbohrung KTB in Windischeschenbach

By Archiv

Am 03. März 2024 findet von 10-17 Uhr die 25. Mineralien- und Fossilienbörse im GEO-Zentrum an der Kontinentalen Tiefbohrung KTB in Windischeschenbach statt.

Zahlreiche Sammler aus dem nordöstlichen Bayern, Sachsen und Tschechien stellen auf der Sammlerbörse am tiefsten Forschungsbohrloch der Welt ihre „Schätze der Erde“ aus. Sie zeigen ihre Stücke und freuen sich auf den fachlichen Austausch. Die jüngeren Gäste können an einem Gewinnspiel teilnehmen. Zur Stärkung stehen Kaffee und Kuchen bereit.

Eintritt: 4,00 EUR (Erwachsene), 1,50 EUR (Kinder)

Für Fragen rufen Sie bitte unter 09681 4004311 an.

Kartenwettbewerb für Schülerinnen und Schüler aller Sekundarstufen

By Allgemein, Wettbewerbe

Das Institut für Geographiedidaktik der Universität zu Köln organisiert einen Kartenwettbewerb für Schülerinnen und Schüler aller Sekundarstufen in Deutschland. Es geht darum, eine Karte zu den Herausforderungen Europas zu erstellen. Zudem besteht die Möglichkeit, sich auf ein einziges Unterthema (Migration, Energie, Klimawandel,…) zu fokussieren, sodass die Karte im Rahmen des Lehrplans erstellt werden kann.

Im Vordergrund stehen dabei Ideen, die die Schülerinnen und Schüler entwickeln. Man muss kein professioneller Kartograph sein, um teilzunehmen! Außerdem gibt es zahlreiche Preise zu gewinnen. Auch französische Schüler*innen sind eingeladen, am Wettbewerb teilzunehmen. Es sind keine Sprachkenntnisse erforderlich, um mitzumachen!

https://geodidaktik.uni-koeln.de/tagungen/schul-kartographie-wettbewerb-2024